Mantelgesellschaft - Alternative zum klassischen IPO

Vergütung der Führungskräfte mit Aktien und Aktienoptionen

Ein wesentlicher Vorteil eines börsennotierten Unternehmens ist die Möglichkeit, und wichtige Mitarbeiter mit Aktien oder zu entlohnen. Für eine optimale Leistung ist es entscheidend, die Interessen der mit denen des Unternehmens und seiner Aktionäre in Einklang zu bringen.

Die Entlohnung von Führungskräften mit oder Aktien stellt sicher, dass ihre Interessen auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens ausgerichtet sind, wodurch das Risiko von Interessenkonflikten verringert wird. Diese Methode schafft Anreize für die Hauptakteure, im besten Interesse des Unternehmens zu handeln und entschärft so das Principal-Agent-Problem.

Darüber hinaus können aktienbasierte Vergütungen die Bindung von Führungskräften und Mitarbeitern an das Unternehmen verstärken, insbesondere dann, wenn Beschränkungen auferlegt werden, z. B. eine Mindestdienstzeit, bevor sie die Aktien besitzen oder verkaufen dürfen. Dadurch werden nicht nur Spitzenkräfte an das Unternehmen gebunden, sondern auch qualifizierte Fachkräfte von anderen Unternehmen angezogen.

[Feldman, 2010] hebt die Vergütung von Aktien und als einen Vorteil
von Aktien und Aktienoptionen als Vorteil von öffentlichen Unternehmen gegenüber privaten Unternehmen bei der Anwerbung von Spitzenkräften. Ihm zufolge richten Aktienoptionen und andere Eigenkapitalanreize die Ziele des Managements an der Unternehmensleistung aus und motivieren die Optionsinhaber, die Leistung des Unternehmens und folglich auch den Aktienkurs zu verbessern. Feldman merkt auch an, dass er persönlich Führungskräfte kennt, die länger als geplant bei ihren Unternehmen blieben, um ihre Optionsfristen einzuhalten.