Mantelgesellschaft - Alternative zum klassischen IPO

Reverse Mergers als Mittel zum Börsengang

Suche nach einem Zielunternehmen in Deutschland zur Fusion mit einer Börsenmantelgesellschaft

Die folgende Studie möchte das Verständnis von Reverse Mergers als Methode für den Börsengang in Deutschland vertiefen und exemplarisch mittelgroße Privatunternehmen identifizieren, die sowohl bereit als auch geeignet sind, einen Reverse IPO durchzuführen. Um dies zu erreichen, werden zunächst der Entscheidungsprozess hinter dem Börsengang und die Mechanik von Reverse IPOs betrachtet und im Anschluss mit anderen Methoden des Börsengangs verglichen. Der Schwerpunkt liegt darauf, wie diese Prozesse in Europa, insbesondere in Deutschland, durchgeführt werden. Abschließend wird eine Umfrage unter Managern von Unternehmen durchgeführt, die für Reverse IPOs in Frage kommen könnten, um die Tauglichkeit des gewählten Ansatzes einzuschätzen und die Gründe für die Unterentwicklung auf dem deutschen Markt zu untersuchen.

Die Entscheidung für den Börsengang

Für ein Unternehmen, das vor der Entscheidung steht, an die Börse zu gehen oder nicht, gibt es viele Aspekte, die vor der endgültigen Entscheidung für den Börsengang analysiert werden sollten. Es gibt viele Vorteile, die ein Unternehmen aus der Börsennotierung zieht, unabhängig von der Methode, mit der dies erreicht wird.

Vorteile eines Börsengangs

Verbesserter Kapitalzugang und Finanzierungsvorteile

Verbesserte Liquidität und Flexibilität für Aktionäre

Vergütung der Führungskräfte mit Aktien und Aktienoptionen

Erhöhtes Firmenprestige

Akquisitionen durch Aktien und strategische Partnerschaften

Weitere Vorteile

Nachteile eines Börsengangs

Zusätzliche Kosten

Offenlegungspflichten

Verlagerung des Fokus auf die Kurzfristigkeit

Die gängigsten Methoden eines Börsengangs

Nach gründlicher Abwägung der wichtigsten potenziellen Vor- und Nachteile eines Börsengangs und deren Anwendung auf die spezifischen Umstände des Unternehmens entscheidet sich die Unternehmensleitung in der Regel für eine Börsennotierung, wenn die Vorteile voraussichtlich die Nachteile überwiegen.

Sobald die Entscheidung für einen Börsengang gefallen ist, stellt sich die Frage, wie er durchgeführt werden soll. Das traditionelle Initial Public Offering (IPO) ist zwar die bekannteste und am häufigsten verwendete Methode, aber nicht die einzige Option. Zu den Alternativen gehören die direkte Börsennotierung, Special Purpose Acquisition Companies (SPACs) und Reverse Mergers, die im Folgenden näher erläutert werden.

Börsengang (IPO)

Direktnotierung

Reverse Mergers

Special Purpose Acquisition Company (SPAC)

Reverse Mergers: Ein alternativer Weg zum Börsengang

Mantelgesellschaften verstehen

Der Prozess eines Reverse IPO

Der jüngste Anstieg von Reverse IPOs und der anschließende Zugang zu Kapital

Aufwertung auf ein besseres Börsenniveau

Reverse-Merger-Unternehmen und ihre anschließenden Übernahmen

Managementkontrolle und strategische Überlegungen bei Reverse Mergers

Reverse Merger vs. IPO

Vorteile von Reverse Mergers

Eine Alternative für wirtschaftlich schwierige Zeiten

Ein kürzerer Prozess

Ein schnellerer Prozess

Geringere Anforderungen für die Börsennotierung

Keine Notwendigkeit, die Rechtsform des Unternehmens zu ändern

Kontrolle über das Unternehmen

Nachteile von Reverse Mergers

Liquidität

Bewertung

Die Performance ihrer Aktien

Reverse Mergers in Europa

Reverse Mergers: Chancen und Herausforderungen im deutschen Marktumfeld

Einführung in die Rechtsstrukturen und Marktsegmente in Deutschland

Bewertung der Kosten eines Börsengangs in Deutschland

Reverse IPOs in Deutschland

Erkenntnisse aus der Umfrage: Einschätzung des Potenzials für Reverse IPOs in Deutschland

Einschätzung der wahrscheinlich an die Börse gehenden Unternehmen

Einschätzung der Unternehmen, die zunächst keinen Börsengang in Erwägung zogen

Analyse der Ergebnisse

Fazit

Umfrage: Einfache Alternativen zum Börsengang